• Additive Fertigung

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  • Entwickeln

Maker [me͜ɪkə] (engl. für ‚Schöpfer' oder ‚Hersteller'):
nach Bedarf global vernetzter,
Wissen offen teilende MacherIn/ ErfinderIn;
arbeitet u.a. in FabLabs & Makerspaces

 
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Perspektiven

wechseln

Entdecke die Möglichkeiten

Neue Blickwinkel erhält man wie? - Indem man über den Tellerrand blickt oder den Raum wechselt. Raus aus dem eigenen Unternehmen, der Stadt, Leute treffen die man sonst nicht ansprechen würde... Mit Leuten zusammenar­beiten die man sonst nicht erreichen würde. Neue Welten und Technologien erkunden. Neue Werkstattformen, Werkzeuge oder Arbeits­weisen - man muss nicht alles selbst er­lernen, aber man muss es selbst erleben, um es zu verstehen und mit eignenen Domainwissen Lösungen für seine Umgebung ableiten zu können. Das kann kein Forschungsinstitut, das muss man selbst tun. Wir öffnen gern die Tür...

Faszination 3D-Druck als Schlüssel für

ihr kreatives Unternehmen

des 21. Jahrhunderts

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Trainieren +

Beraten

wissen, was man machen kann

Die Technologie von 3D-Druck und Digitaler Fertigung wird immer ausgefeilter - aber auch immer komplexer. Verkauft ist schnell, passend beraten wird nicht immer, auch weil die Hardware oft günstig ist. Welche Lösungen wirklich funktionieren, wer in welchem Bereich forscht oder an welchen Themen dran ist: wir geben Orientierung.

Wo kann man die 3D-Druck Technik sinnvoll einsetzen? Im Prototypingbereich seit Jahren im Einsatz, findet die Additive Fertigung nicht nur als 3D-Druck den Weg in die Wohnzimmer und Hobbykeller von Erfindern. Sie gibt auch dem Handwerk und der Industrie neue, günstige und schnelle impulse, wenn man Sie sinnvoll einzusetzen weiss.

Die sinnvolle Lösung finden

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Campus 3D-Drucker - individuell anpassbar dank Open Source für verschiedene Einsätze (Foto Formicum, Leipzig)

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unser

Projekt-Portfolio

Staunen – Erleben – Profitieren

Exploratives Erkunden von Technologie und neuen Arbeitsweisen, Kreatives im Mix und einfach mal ausprobieren - schnell und unkompliziert

Beraten

Scouting + kreative Ideen + entdecken
Innovative neue Technologien erkunden - Additive Fertigung und 3d-Druck, Robotik, Digi­talisierung und erste Schritte mit Design und Elektronik sind unsere Steckenpferde. Anbieterneutral suchen und finden wir Technologien, Partner und Lösungen um verschiedenste Anwendungen in der Praxis zu testen und anwendungsfertig weiter zu entwickeln.

Trainieren

Technik, Erleben + Hands-on Tranings
Ob Schüler oder Ingenieur. Vom Handwerker bis zum Rentner, auch EinsteigerInnen ohne jede Vorkenntnisse, erfahren in unseren “Hands-on” Seminaren praktisch wie die Technologie funktioniert und erkunden die Möglichkeiten.

Entwickeln

Neue Anwendungen entdecken + Netzwerk
Wir entwickeln mit Ihnen und Partnern aus unserem Netzwerk neue Lösungen, nicht nur mit 3D-Druck Technologie, auch mit anderen digitalen Werkzeugen, Robotic zum Beispiel oder im Technologiemix. Unser besonderer Schwerpunkt ist hier Textil und 3D-Druck in Kombination mit Inspirationen aus Kunst und Design.

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Textil

Neues Design -

Technologie & Materialexperimente

reformed by Anna Wetzel

Die Bekleidung resultiert alleine aus einer rechteckigen textilen Grundfläche, die durch Einschnitte, Ausschnitte, der Stabilisierung, einer Nacharbeitung und mithilfe von 3D gedruckten Verbindern zur Bekleidung wird. Es gibt weder maschinellen Nähte noch bekleidungstypische Elemente wie: Vliesverstärkungen, Miederstäbe, Reißverschlüsse oder Knöpfe.

Für die Umsetzung der Kollektion „reformed“ wurden 3D-gedruckte Verbinder entwickelt. Diese ersetzen klassische Nähte und Verschlussmechanismen. Der besondere Vorteil des 3D-Drucks liegt dabei in der schnellen Realisation von Prototypen dieser Verschlusssysteme, bei denen die Größe und das Design der Verbinder optimal an das Kleidungsstück angepasst werden kann. Man ist frei von Normengrößen Die besondere Flexibilität eignet sich hervorragend für Verwendungszwecke im Bereich Modedesign, da sich die gedruckten Verbinder automatisch an Körperbewegungen anpassen können.

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Kleid der Reformed Kollektion: A. Wetzel / AKS Schneeberg FH Zwickau

Knopfleisten im 3D-Druckprozess (Foto: M.J.)

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Textil

Nachhaltig

neue Anwendungen finden

Surround Sense by Babette Sperling

Die Idee für diese Kollektion entstand aus dem Anliegen, sowohl für den Träger als auch für den, der die Kleidung berührt, einen zusätzlichen haptischen Reiz zu schaffen und damit den Fokus noch stärker auf die sensitive Wahrnehmung von Bekleidung zu richten. Die ungewöhnlichen Strukturen auf den Oberflächen der Kleidungsstücke wecken Interesse und schaffen Aufmerksamkeit. In Zeiten schneller Mode wurde ein nachhaltiges und individuelles Kleidungsstück geschaffen. Man möchte herausfinden, wie sie sich anfühlen und ertastet erhabene Halbkugeln verschiedener Größe. Die zitierte Ästhetik der Brailleschrift weckt Neugier für die ertastbare “versteckte” Botschaft.

3D-Direktdruck + Kompostierbar

Verschiedene Stoffe wurden dabei direkt bedruckt. Die Textilen und 3D-Druck Materialien sind nachhaltig, aus biologischen Ressourcen und kompostierbar.

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Kleid der Surround Senxe Kollektion: B. Sperling / AKS Schneeberg FH Zwickau

erste Druckmuster im Test (Foto B. Sperling)

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Holz / Kunst

Besondere Haptik

Kunst entdeckt Technik + trifft Natur

Künstler nutzen gern neue Techniken um ihre Ideen umzusetzen. Seit vielen Jahren arbeiten wir hierzu mit der Angewandten Kunst Schneeberg (WH Zwickau) zusammen.

Naturformen dienen oft als Vorlage für das offene Experiment und bringen Gebilde und Objekte hervor, welche Material und Technik an ihre Grenzen bringen und zu neuen Anwendungen inspirieren.

Das besondere Material

Ein sehr beliebtes Material ist dabei Holzfilament. Holzmehle als alternativer Füllstoff im Kunststoff gelten als nachhaltiger und besser kompostierbar. Es gibt Forschungsprojekte* zu weiteren (industriellen) Anwendungsmöglichkeiten und Materialtests.

Zu erleben waren diese Objekte beispielweise von Dezember 2018 bis Januar 2019 im SMAC Chemnitz.

*bei Partnern

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Fotos: Frau Prof. I. Bruhn (FH Zwickau) - Kastanie als Inspiration:  von Anna Wetzel

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Community

weltweit + verteilt + vor Ort

Project EGG by Michiel van der Kley

Technologie verbindet die Menschen – das ist die Idee hinter „Project EGG“: Der Designer Michiel van der Kley entwarf ein riesiges begehbares Ei, das aus 4.760 unterschiedlichen Teilen besteht.

Menschen in aller Welt beteiligten sich daran, diese Bauteile mit ihren Computern und 3D-Druckern zu produzieren und sie an van der Kley zu senden.

Nach wenigen Wochen waren alle Teile fertig – und der Designer konnte das Riesen-Ei zusammensetzen. Es gilt als eines der weltweit ersten gedruckten „Gebäude“ und reist seit Ende 2014 um die Welt.

Wir haben uns an dem Projekt mit 3 “Steinen” beteiligt. Das besondere und nur mit 3D-Druck mögliche: jeder der Steine ist anders geformt und individuell beschriftet.

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Michiel v. d. Kley erläutert Project Egg (formnext 2015), Foto: M. Jähne

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Neue Wege gehen

Barrierefrei mit 3D-Druck

Passt die Technik?

Gute Lösungen sind oft auch Misch-Lösungen oder Technik-Remixe. Diese zu suchen, ausprobieren und testen - mit Partnern - Machbarkeit schnell abschätzen und dann Projekte in kleinen Schritten (schnell) weiter entwickeln - das ist Macher Stil.

Material / Orientierung

Gesucht waren neuartige Beschriftungen für Sehbinderte. Dank Open Source und Selbstbau-3D-Druckern kann man heute günstig und sehr flexibel individuelle Lösungen testen. Das Ziel diese sollen ganz spezielle Anforderungen erfüllen: kontrastereicher 3D-Druck zum Beispiel.

Unser Beitrag hier: Tests mit 3D gedruckten Orientierungsplänen für Sehgeschädigte und mit der Sächsischen Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Chemnitz und Materialtests u.a. mit der IVS Beratung Schneeberg.

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DIY Speziallabor 3D-Drucker (S. Gottschall)

 3D gedruckter Orientierungsplan (Fotos M. Jähne)

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Berufsbildung

Hands-on Training - Pro

20 Lehrlinge in 40h - In Zusammenarbeit mit der Bildungswerkstatt Chemnitz WC haben wir einen sehr praxisnahen und die Berufsschüler sehr motivierenden Kurs entwickelt. Nach nur 2h gab es erste Druckobjekte. Wir zeigten ihnen die Möglichkeiten von 3D-Druck und 3D-Scannen. In nur 40 Stunden lernten diese Lehrlinge die Grundlagen von CAD und fertigungsgerechter Konstruktion für Additive Verfahren - Metall-3d-Druck inklussive - stets hochmotiviert.

Überzeugend in der Vielfalt

Eigene Designs und einfache, schnelle Druckobjekte, welche man direkt in den Händen halten kann, sichern die Motivation und den Spaß am lernen und nehmen die Angst vor dem kreativen Erkunden.

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Berufsschüler im ersten 3D-Druckkurs (Bildunfgswerkstatt Chemnitz, 2016)

3D-Scanenn an einfachen Objekten ausprobieren; (Foto: M. Jähne)

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Kids

3D-Printing

CAD für Grundschüler

Auch die Kleinsten können schon Techniken wie 3D-Druck nutzen. Dank immer neuerer und einfach zugänglicher Software sowie Konstruktions(z)wergzeugen weckt man schon in der Grundschule Technikbegeisterung. Übertragbar sind diese Methoden auch auf Robotik und Software.

Von der Hand in den Kopf

Themenbezogen und mit Verbindungen zu Mindcraft oder thematisch an der Schule und dem Lehrplan orientiert - hier Weltraum - wird Interesse geweckt und Langeweile kommt gar nicht erst auf.

Was im Bereich 3D-Druck funktioniert gilt auch für Robotic, Programmieren und co. und stets ist auch HANDwerk dabei.

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Einfach machen: CAD nach 10min und 3D-Druck Nachbearbeitung (Grundschüler Klasse 2-4)

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Handwerk @ 3D

Schulungen für Praktiker

Praktische Schulungen, wenig Theorie, an einem Tag Technik erleben und eigene erste Schritte unternehmen - das sind unsere Kurse mit dem Handwerk. Beispielweise mit der HWK Chemnitz bieten wir diese seit vielen Jahren an. Förderungen möglich

Beispiel Autowerkstatt

Spannend wird es, wenn das Ersatzteil zusätzliche und neue Funktionen erhält. Denkbar sind zusätzliche Sicherheitsfeatures (Signalfarbe) oder Werkzeughalter - das können nur selbstentwickelte Lösungen leisten.

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Handwerksmeister S. Werner beim anbringen eines 3D- Schutzes an einer Hebebühne

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Event/Messe

Die Ausstellung lädt zum

Ausprobieren und Mitmachen ein

Activity Events - passend für Sie

Ein Tablet mit einer Zeichensoftware, ein 3D-Drucker und viel “Druckpaste”: Mehr braucht es nicht, um die Faszination 3D-Druck Technik selbst zu erleben.

Im Activity-Center gibt es das an ausgewählten Tagen alles. Wir entwerfen mit Ihnen für Sie passende Event Settings. Damit bekommen ihre Kunden und Mitarbeiter einen kreativen und einfachen Zugang zu neuen Technologien und Lösungen.

Ein Beispiel: Am Tablet kritzeln sie ihre Ideen direkt in den Rechner – ob Ausstechform für Plätzchen, Schlüsselanhänger oder Namensschild. Die Software berechnet daraus direkt die Druckdaten – und schon geht es los: Nach wenigen Minuten Wartezeit erhält der Besucher sein fertiges Objekt und kann es mit nach Hause nehmen.

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Kinderleichtes Erstellen und produzieren von 3D-Objekten (Modenächte Chemnitz)

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Technologie

Scouting

Technik Zugang für jeden/Grenzüberschreitend

Niedrigschwellige Ideen und Lösungen

3D mit Stift und einfachen Modellen...

Zugang zu neuen Lösungen

Einfach mal machen - mit kreativem Denken und unkonventionellen, ja teils respektlosen Ansätzen. Getreu dem Motto “Technik beisst nicht” und CNC Maschinen kann jeder bedienen*

*nach 16h Einführungskurs kann wirklich jede(r) mindestens einfache Teile bearbeiten. Vorausgesetzt man nutzt die richtigen Methoden, Zugänge und Lehrmittel. Wir zeigen wie das gehen kann.

Easy to use

Roboter und (einfache) Software müssen nicht kompliziert sein. Erste Schritte kann man auch mit “Lego” gehen oder “Doodeln”* - wir haben die richtigen Fühler. (*kritzeln)

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3D Druck trifft Textil und Design (M. Duhlig & B. Sperling)

Eierkuchen 3D-Drucker - Entwurf von: S. Gemkow (Fotos: M. Jähne)

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Open Source

Technik flexibel und anpasbar

Hier zu sehen sind selbstgebaute 3D-Drucker. Teilweise extrem angepasst an die eigenen Produktions-anforderungen, basieren diese Geräte zum Großteil auf Open Source: Baupläne und Software sind frei verfügbar und so flexibel anpassbar - weil im Quellcode verfügbar. Und dokumentiert. Die Folge: man kann schnell eigene Anpassungen vornehmen. Manches davon ist Kinderleicht...

Open Source schafft Unternehmen

Das Open Source Hardware kein Unternehmenshindernis darstellt zeigen insbesondere 3D-Druckerhersteller wie Ultimaker, Prusa Research oder BCN Technologies. Alle Baupläne, teilweise Produktionspläne, Anleitungen und die Software zur Steuerung sind im Internet frei abrufbar. Der Effekt: weltweit bringen Nutzer neue Ideen und Adaptionen ein. Die Community teilt ihre Erkenntnisse und Wissen - für bessere Ergebnisse.

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Projekt Aurica - ein komplett angepasster 3D-Drucker mit Wasserkühlung (S.Gottschall/Dresden)

Zusammenbau Kinderleicht: Prusa 3D-Drucker (Fotos: M. Jähne)

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Neue Arbeitswelt

Flexibel & Digital

Neue Arbeitswelten - WikiWorks Systemmöbel

by Julius Plüschke (HTW Dresden)

Modulariät, Mobile Arbeitsplätze, temporäre Architektur

WikiWorks
von Julius Plüschke (HTW Dresden) wurde im Zusammenarbeit mit den Machern des Konglomerat e.V. ein extrem flexibles Workspace System entwickelt. Die Idee mit auf Europalletten passenden Standardmaß ein Möbel das Schreibtisch, Werkstatt, Präsentation und Freizeitzone gleichzeitig sein kann.

Unser Beitrag - 3D-Verbinder

Die Verbinder wurden in Version 1 3D-gedruckt und die Weiterentwicklung zur Version 2 erfolgt ebenfalls im 3D-Druck. Das Besondere hier: gedruckte -passende! - Gewinde und stets neue Ideen für Erweiterungen und Neuartiges.

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eines von vielen Nutzungsszenarien (Entwurf & Grafik J. Plüschke/Dresden)

Verbinder aus dem 3D-Drucker (Foto: M. Jähne)

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Netzwerk der
Maker

Ansprechpartner Koordination

Maik Jähne
jaehneprojekt
Eulaer Hauptstrasse 77 - 01683 Nossen

telefon +49 (0) 179 663 82 87
mail maik@jaehneprojekt.de
web www.Addcademy.net

Maik Jähne, Kopf hinter Jähneprojekt, und Gründer von Addcademy.net lebt für den 3D-Druck und steht für die guten Kontakte in die Maker- und Start-Up-Szene: In Dresden und Chemnitz initiierte er die Gründung von FabLabs – Orte, an denen Jedermann seine Ideen Realität werden lassen kann.

Ihr Zugang zu neuen Ideen, Makern und neuartigen Lösungswegen

Layout + Design by ruestungsschmie.de